Whitepaper: Digital verbesserte ReferenzmaterialienZum DownloadWie Blockchain-basierte Trustprozesse die Qualität stärken
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Bessere Handhabung von Referenzmaterialien mit der BlockchainReferenzmaterialien sind unverzichtbar für die Lifesciences. Damit lässt sich eine unbekannte Probe mit einem bekannten Material vergleichen. Mitarbeitende im Labor müssen sich dafür voll auf die Referenzprobe verlassen können. Mit Merck haben wir mithilfe der Blockchain digital erweiterte Trust-Prozesse entwickelt – für optimierte Abläufe und völlig neue Anwendungsfälle. |
Die Covid-19-Krise hat weltweit gezeigt: Digitale Transformation ist keine Option, sondern ein Muss. Für viele Unternehmen war sie der Katalysator für den Übergang zu vollständig digitalen Geschäftsmodellen. Laut unserer Covid-19 Survey planen 70 Prozent der Unternehmen bereits, künftig stärker auf Automatisierung und neue Arbeitsweisen zu setzen. Um diese digitale Disruption in den Lifesciences voranzutreiben, haben wir gemeinsam mit Merck eine Blockchain-gestützte Vision entwickelt, um die Branche in mehreren Schlüsselbereichen voranzubringen. Einer dieser Schlüsselbereiche: Referenzmaterialien. Digital angereichert ermöglichen sie ein völlig neues Maß an digitalem Vertrauen in Qualitätsdaten aus analytischen QC-Laboren. So verändern die angereicherten Referenzmaterialien drastisch, wie Testergebnisse ausgetauscht werden können. Ein Beispiel: der vertrauenswürdige Maschine-zu-Maschine-Austausch innerhalb und zwischen Unternehmen. Auch wenn dies Fortschritte in weiteren Bereichen erfordert, gibt es klare Schlüsseltechnologien für die künftige Weiterentwicklung von digital angereicherten Referenzmaterialien. Unser Whitepaper zeigt, dass die Blockchain eine davon ist und warum unser gemeinsames Projekt mit dem multinationalen Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck ein Paradebeispiel für diesen Anwendungsfall ist. |
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