PwC-Studie:Zum Download |
Die Digitalisierung der Finanzfunktion ist ausbaufähigDie meisten Finanzchefs sind mit der Digitalisierung ihres Bereichs recht zufrieden. Doch es gibt noch Luft nach oben: was den weltweiten Finanzchefs aktuell unter den Nägeln brennt, warum die digitale Transformation der Finanzfunktion bislang an der Oberfläche bleibt und wie sich die Rolle des CFO in Zukunft wandelt. |
Laut PwC-Umfrage ist die Mehrzahl der CFOs mit der Digitalisierung der Finanzfunktion zufrieden. Dabei schöpft der Finanzbereich das Potenzial der digitalen Transformation längst noch nicht aus: viele Chancen bleiben ungenutzt, etwa weil das Know-how und die personellen Ressourcen fehlen. Potenzial besteht vor allem im Einsatz moderner Technologien wie künstliche Intelligenz oder Prozessautomatisierung. Solche Technologien gilt es im Finanzwesen zu nutzen, um von einer rückwärtsgewandten Funktion in eine vorausschauende Perspektive der Finanzfunktion zu wechseln. Und somit die eigene strategische Bedeutung innerhalb des Unternehmens zu stärken. Die finanziellen Mittel dafür sind offenbar vorhanden: immerhin rechnet fast die Hälfte der CFOs damit, dass ihre Digitalisierungsbudgets in Zukunft wachsen werden. |
73% der CFOs finden die Digitalisierung der Finanzfunktion wichtig. 44% der Befragten erwarten, dass ihr Digitalisierungsbudget künftig wächst. 56% der Unternehmen verzichten weitgehend auf Process Mining. 18,5% ihrer Zeit widmen Leiter der Finanzfunktion der Digitalisierung. |
Weitere Erkenntnisse rund um Digitalisierungsinitiativen und -hürden der Finanzfunktion liefert unsere Studie „The Digital CFO“. |