Workation zwischen Wunsch und WirklichkeitZum DownloadWie Berufstätige in Deutschland im Jahr 2024 auf mobile Arbeit aus dem Ausland blicken
|
PwC-Studie zum Megatrend WorkationDer Trend zu Workation, also zum mobilen Arbeiten aus dem Ausland, dauert auch in wirtschaftlich volatileren Zeiten an. Für die Neuauflage unserer Studie wollten wir wissen, wie deutsche Arbeitnehmer:innen im Jahr 2024 auf das Thema blicken. |
Immer mehr Beschäftigte wollen – und können – zeitweise mobil aus dem Ausland arbeiten. „Workation“ nennt sich diese flexible Form der Arbeitsorganisation, durch die Urlaub und Berufstätigkeit nicht länger Gegensätze sind, sondern miteinander kombinierbar werden – auch dank fortschreitender Digitalisierung. Wie steht es inzwischen, im Jahr 2024, um mobiles Arbeiten aus dem Ausland? Ein Kernergebnis unserer Untersuchung: Immer mehr Arbeitgeber bieten ihren Beschäftigten die Möglichkeit, eine Workation zu machen. Diese weitere Flexibilisierung kommt gut an, vor allem bei den jüngeren Beschäftigten; ihnen ist das Thema Workation im Altersgrupppenvergleich am wichtigsten. Damit ist klar: Workation ist ein Zukunftsthema. Und es bleibt für Arbeitgeber wichtig, um dringend benötigte Fachkräfte auch künftig zu gewinnen und zu binden. Doch es gibt, allen Social-Media-Bildern vom Arbeiten unter Palmen zum Trotz, auch Schattenseiten, nämlich unter anderem arbeits- und steuerrechtliche Fallstricke, die es zu beachten gilt, da sonst für Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen unangenehme Konsequenzen drohen können. Auch diese beleuchten wir in unserer diesjährigen Workation-Publikation. Für unsere Studie haben wir 1.000 repräsentativ ausgewählte Arbeitnehmer:innen aller Branchen, die grundsätzlich mobil arbeiten können, befragt. Wir wollten unter anderem wissen,
Die wichtigsten Ergebnisse unserer Untersuchung lesen Sie in unserem Studienreport. |
Jetzt Studienreport „Workation zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ downloaden! |
Ihre Expertinnen für Fragen |