Flexibel am Markt und varianzoptimiert nach innenZum DownloadMit der Umstellung von Engineer- auf Configure-to-Order zum Erfolg
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Aktuelle Rahmenbedingungen beeinflussen Wertschöpfungsketten und GeschäftsmodelleFertigende Unternehmen, besonders Maschinen- und Anlagenbauer, haben ihren Erfolg zu einem guten Teil ihrer Fähigkeit zu verdanken, schnell und flexibel auf Anforderungen ihrer Kunden zu reagieren. Wie kann das trotz volatiler Rahmenbedingungen gelingen? |
In Zeiten des Wandels wird es für Unternehmen immer schwieriger, ihren Erfolg zu sichern und einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Besonders im Maschinen- und Anlagenbau, wo hohe Produkt- und Servicequalität sowie die Fähigkeit zur kundenspezifischen Anpassung gefragt sind, gerät das bisherige Geschäftsmodell an seine Grenzen. Externe Varianz ist gewollt, macht allerdings Prozesse und Fertigung komplexer – so steigt ungewollt auch die innere Varianz. Die Folge: steigende Engineering-Aufwände, längere Durchlaufzeiten, Redundanzen und höhere Beschaffungskosten. Wie können Unternehmen ihre innere Varianz in den Griff bekommen, ohne ihre Flexibilität am Markt und bei der Beschaffung zu beeinträchtigen? Wir bieten eine umfassende Analyse des Auftragsentwicklungsprozesses sowie gezielte Optimierungsstrategien an, um die Komplexität zu reduzieren und die Profitabilität zu steigern. Lesen Sie unser Whitepaper, um mehr darüber zu erfahren. |
Im heutigen schnelllebigen Geschäftsumfeld kommt es darauf an, interne Prozesse und Fertigungsabläufe zu optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Insbesondere beim Maschinen- und Anlagenbau sind die Anforderungen an die Produktqualität, aber auch der Kundenanspruch besonders hoch. Prof. Dr. Florian Kauf Partner bei PwC Deutschland |
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