Workation zwischen Wunsch und WirklichkeitZum DownloadWie Berufstätige in Deutschland auf das Arbeiten im Ausland blicken
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PwC-Studie zum Megatrend WorkationDie Verbindung von Work (Arbeit) und Vacation (Urlaub), also ein zeitlich begrenzter Auslandsaufenthalt, in dem sich Phasen der Erholung mit Phasen der normalen beruflichen Tätigkeit abwechseln, ist der aktuelle Trend am New-Work-Horizont. Für unsere aktuelle Studie wollten wir wissen, wie deutsche Arbeitnehmer:innen auf das Thema blicken. |
Unsere aktuellen Untersuchungen belegen: Gerade Berufstätige, die jünger als 40 Jahre alt sind, möchten oft ortsunabhängig arbeiten – auch grenzüberschreitend. Sie wünschen sich also mehr Flexibilität, und zwar deutlich über das inzwischen beinahe klassische Homeoffice hinaus. Auch weil sich der Fachkräftemangel in nahezu allen Branchen immer stärker zuspitzt, entwickeln sich Workations mehr und mehr zu einem wirkungsvollen Instrument des Personalmanagements, um Mitarbeiter:innen zu gewinnen und zu halten. Allerdings birgt das zeitweise Arbeiten aus dem Ausland auch steuer-, arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Risiken. Denn wenn Mitarbeiter:innen im Ausland arbeiten, fallen womöglich zusätzliche Steuern für das Unternehmen an, weil eine Betriebsstätte im Aufenthaltsland entstehen kann oder der Arbeitgeber einer Lohnsteuerabzugsverpflichtung unterliegt. Die Regelungen unterscheiden sich von Land zu Land. Unternehmen sollten sie stets im Einzelfall prüfen. Vor diesem Hintergrund – klare Vorzüge auf der einen, gewisse Risiken auf der anderen Seite – wollten wir wissen, wie die Berufstätigen in Deutschland auf das Thema Workation blicken. Gefragt haben wir für diese Untersuchung 1.000 Arbeitnehmer:innen, die grundsätzlich ortsunabhängig arbeiten können, in einer repräsentativen Umfrage danach,
Die wichtigsten Ergebnisse unserer Untersuchung lesen Sie in unserem Studienreport. |
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