Megatrend Homeoffice im Ausland ermöglichenZum DownloadSo behalten Sie steuerrechtliche Risiken im Blick
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Remote Work ist so beliebt wie nieMit Beginn der Pandemie hat sich unsere Arbeitswelt für immer verändert. Unternehmen und Mitarbeitende haben festgestellt, wie flexibel man arbeiten kann. Wenn früher das Arbeiten aus dem Homeoffice noch eine Ausnahme darstellte, ist es heute nahezu Normalität, zumindest einen Teil seiner Arbeitszeit an einem anderen Ort als dem Büro zu verbringen. |
New Work möglich machen, Risiken vermeiden |
Unternehmen beginnen daher zunehmend, diese neue Realität in ein formales Rahmenwerk in Form einer Remote Work Policy zu überführen. Die Ausgestaltung einer solchen Policy ist vielseitig und sie macht an nationalen Grenzen nicht halt. So ist mittlerweile auch der Wunsch von Mitarbeitenden mit gewöhnlichem Arbeitsort und Lebensmittelpunkt in Deutschland Gang und Gäbe, vorübergehend aus dem Ausland zu arbeiten, um die Familie zu besuchen oder den Urlaub im Ausland um einige Tage zu verlängern (“Workation”). Doch während Vorstände und HR-Abteilungen diese Entwicklung vorantreiben, um sich auf der Suche nach neuen Talenten und zur Stärkung der Bindung ihrer bestehenden Mitarbeiter ans Unternehmen als attraktive Unternehmen zu positionieren, sehen sich die interne Steuer- und Rechtsabteilung mit erheblichen Risiken konfrontiert. Im schlimmsten Fall drohen Doppelbesteuerung und Strafen, wenn Mitarbeitende ohne Einzelfallprüfung aus dem Ausland tätig werden. So attraktiv ein solches Angebot für die Mitarbeitenden auch sein mag - für die Unternehmen entstehen in jedem Fall zusätzliche Aufwände in der (steuer-)rechtlichen Prüfung. Mehr dazu, wie Sie Workation rechtssicher in Ihrer Organisation umsetzen können und dabei Risiken vermeiden, erfahren Sie in unserem Whitepaper. |
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