Gekommen, um zu bleiben: ESG-Strategien deutscher BeteiligungsgesellschaftenZum DownloadStudie des BVK und PwC Deutschland zu ESG-Strategien im deutschen Venture Capital- und Private Equity-Markt.
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Über die StudieIn einer Zeit, die von einem wachsenden Bewusstsein für Umwelt- und soziale Fragen geprägt ist, haben sich auch die Bedingungen im Kapitalmarkt erheblich gewandelt. Der Bedeutungsgewinn von ESG-Kriterien reflektiert nicht nur den gesellschaftlichen Wandel, sondern auch eine sich verändernde Investorenlandschaft und regulatorische Dynamiken. Private Equity und Venture Capital haben hier eine Vorreiterrolle eingenommen. |
Mit der vorliegenden Studie rücken der Bundesverband Beteiligungskapital (BVK) und PricewaterhouseCoopers (PwC) Deutschland die ESG-Integration in den Fokus und beleuchten die Umsetzung von ESG-Strategien im deutschen Venture Capital- und Private Equity-Markt. Die Studie soll nicht nur dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Chancen und Herausforderungen im Zusammenhang mit ESG zu schaffen, sondern auch als Benchmarking für interessierte Beteiligungsgesellschaften dienen, die ihre Strukturen, Prozesse und Strategien auf eine nachhaltigere und verantwortungsvollere Grundlage stellen möchten. Die Studie hat zum Ziel, ein transparentes Bild der ESG-Perspektiven von Beteiligungsgesellschaften zu zeichnen. Dafür wurden deutsche Venture Capital- und Private Equity-Gesellschaften sowie internationale Beteiligungsgesellschaften, die in Deutschland aktiv sind, zu ihren ESG-Strategien befragt. Die Studie konzentriert sich auf Fragen zur ESG-Politik, zur Rolle von ESG bei Investitionsscheidungen und im Portfoliomanagement sowie zu den Wertsteigerungspotentialen bei den Portfoliounternehmen. Weitere Schwerpunkte sind die ESG-Treiber im Markt und die Umsetzung von regulatorischen Anforderungen. Dabei soll die Studie nicht nur den aktuellen Stand darstellen, sondern den Gesellschaften auch ein Benchmarking ermöglichen. |
86% der Gesellschaften, für die eine Offenlegung nach SFDR relevant ist, möchten kommende Fondsprodukte nach Artikel 8 oder 9 strukturieren. 83% der Gesellschaften haben eine eigenständige, formalisierte ESG-Politik und/oder -Strategie. 75% der Buyout-Gesellschaften berücksichtigen ESG-Aspekte bei der Due Diligence als entscheidungsrelevante Kriterien. 71% der Gesellschaften sehen Wertschöpfungspotenziale und Marktchancen als bedeutende Motivation für ihre ESG-Aktivitäten. |
Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und verantwortungsvolle Investitionen hat rasant zugenommen. Nicht nur institutionelle Anleger, darunter Pensionsfonds, Vermögensverwalter und Stiftungen, erkennen zunehmend den Wert einer ganzheitlichen ESG-Integration in ihren Anlagestrategien. Für viele sind ESG-Kriterien nicht mehr nur ein „Nice-to-have“, sondern ein „Must-have“ geworden. Marc Göbbels Partner, ESG in Deals |
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